Im Beitrag wird beleuchtet, was xtense besonders macht:
- Antworten in über 80 Sprachen, inkl. leichter Sprache und verschiedener Schriftsysteme
- Eine Sprachfunktion, die Barrieren abbaut und auch Menschen mit Sehbehinderungen einbezieht
- Ein Baukasten-Prinzip, mit dem Unternehmen ihren Chatbot in nur wenigen Minuten selbst einrichten können
- Flexible Anpassungsmöglichkeiten von Farbe, Name, Stimme bis hin zur Tonalität und individuellen Prompts
Besonders gefreut hat uns, dass der Artikel genau den Kern unserer Mission herausstellt: KI so zu nutzen, dass sie Menschen unterstützt und Barrieren abbaut. Der Weser Report zitiert uns mit den Worten:
„Mit Künstlicher Intelligenz können wir Dinge machen, die es bisher nicht gab.“
Warum die Berichterstattung für uns wichtig ist
Dass xtense schon heute von Universitäten, Dienstleistern, Behörden und Unternehmen eingesetzt wird, zeigt: Der Bedarf nach einer inklusiven, leicht zu implementierenden Chatbot-Lösung ist groß. Die Resonanz unserer Kund:innen bestätigt das – weniger zeitintensive Telefonate, mehr qualifizierte Anfragen und ein klarer Mehrwert im Alltag.
Der Artikel hebt auch hervor, dass xtense längst über die reine Chatfunktion hinausgeht: Viele nutzen ihn als digitales Intranet oder FAQ-Plattform. Für uns ist das ein schönes Signal, dass xtense nicht nur Barrieren abbaut, sondern auch ganz neue Anwendungsszenarien ermöglicht.
Ein Ausblick
Wir verstehen die Veröffentlichung im Weser Report nicht nur als Würdigung unserer bisherigen Arbeit, sondern auch als Ansporn. xtense ist erst der Anfang – wir arbeiten bereits daran, den Baukasten weiterzuentwickeln, noch mehr Integrationen zu ermöglichen und KI noch nutzerfreundlicher zu machen.
